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Mehr als nur Heimweh

Mehr als nur Heimweh

In den letzten Tagen haben Berichte über Geflüchtete, die trotz ihres Schutzstatus in ihre Herkunftsländer reisen, für Aufsehen gesorgt. Besonders im Fall von Afghanistan, einem Land, das von anhaltenden Konflikten und einer unsicheren Sicherheitslage geprägt ist, stellt sich die Frage nach den Gründen für solche Reisen und den damit verbundenen

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Weltkindertag

Weltkindertag

Am Weltkindertag rückt die Frage nach den grundlegenden Rechten und Chancen von Kindern weltweit in den Fokus. Besonders drängend ist die Lage in Afghanistan, wo Mädchen ab der siebten Klasse vom Schulbesuch ausgeschlossen sind. Damit ist ihnen nicht nur eine wesentliche Grundlage für ihre persönliche Entwicklung verwehrt, sondern auch der

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Verwundet und vertrieben: afghanische Frauen in Deutschland

„Ich habe geglaubt, in Deutschland bin ich endlich sicher.“ Dieser Satz könnte von vielen geflüchteten Frauen aus Afghanistan stammen, die nach Jahren des Lebens unter den Taliban auf ein Ende von Gewalt und Unterdrückung hoffen. Doch für viele beginnt die Angst hier von Neuem – anders, subtiler, aber genauso zerstörerisch.

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Vergangene Events

Fledermaus

Von der „Fledermaus“ zum kollektiven Sündenbock: Wie Vorurteile das Leben von afghanischen Flüchtlingen zerstören

Es ist 20 Uhr in Maschhad. Mein Onkel kommt von der Arbeit nach Hause, seine Stirn in Sorgenfalten gelegt. „Er war ein Afghane, vielleicht müssen wir das Land verlassen “ sagt er leise, während sich die Familie um ihn versammelt. Die Rede ist von einem Mann, der als „Fledermaus-Mörder“ bekannt ist. Wochenlang beherrscht dieser Name die Gespräche – im Supermarkt, in der Schule, in den Warteschlangen vor dem Bäcker. Der Mörder, der Frauen vergewaltigt und tötet, soll aus Afghanistan stammen.
Für die afghanischen Einwohner Irans verschlimmert sich die ohnehin schon schwierige Situation. Beleidigungen und Beschimpfungen von Nachbarn und Arbeitskollegen werden zur traurigen Realität. Meine Oma traut sich nicht mehr zum Bäcker, aus Angst, ihr afghanischer Akzent könnte sie verraten.
Die Polizei bildet Sondereinheiten, die gnadenlos Jagd auf Afghanen machen. Ohne Papiere droht sofortige Abschiebung – und zwar auf grausame Weise. Tausende Afghanen werden so aus ihrem Leben im Iran gerissen, Familien zerstört, Existenzen vernichtet. Afghanische Kinder dürfen die öffentlichen Schulen nicht mehr besuchen.
Nach Jahren der Angst und Ungewissheit erfahren wir die bittere Wahrheit: Der Mörder war kein Afghane. Es war alles ein schrecklicher Irrtum. Doch die Wunden sitzen tief. Das Misstrauen und die Vorurteile gegen Afghanen bleiben.
Berlin, Dezember 2016: Die Bedrohung durch islamistische Terrorgruppen wie den IS ist allgegenwärtig. In ganz Europa wächst die Angst vor dem nächsten Attentat. Auch für mich, als afghanischer Flüchtling, gesellt sich zu den Sorgen um Sicherheit und Zukunft die Angst davor, dass ein Täter mit afghanischem Hintergrund alles verändern könnte.
Unser Asylantrag ist noch nicht entschieden. Was, wenn die Politik nach einem Anschlag durch einen Afghanen alle Asylanträge ablehnt und wir alle zurück nach Afghanistan abgeschoben werden?
Mannheim, Juni 2024: Ein Mann afghanischer Herkunft sticht in Mannheim einen Polizisten tödlich nieder. Die Tat erschüttert die Stadt und bringt erneut die Diskussion über Abschiebungen auf den Plan.
Obwohl die Behörden den Täter als „islamistisch-radikalisierten Einzeltäter“ einstufen und keine Hinweise auf eine Gruppenzugehörigkeit finden, lastet erneut ein Generalverdacht auf allen Afghanen. Hass und Hetze verbreiten sich in den sozialen Medien. „Endlich abschieben!“ und „Kooperation mit den Taliban“ werden gefordert.
Es ist 20 Uhr, als mein Mann von der Arbeit nach Hause kommt. Mit besorgtem Gesicht berichtet er von einem schockierenden Ereignis: Ein Unbekannter hat einen Stein auf das Auto meiner Eltern geworfen und ist anschließend geflohen. Die Situation ist beängstigend und die Frage drängt sich auf: Müssen wir erneut das Land verlassen?
Die Anschläge und die damit verbundene Stigmatisierung Afghaner führen zu Verzweiflung und einem Gefühl der Ausgrenzung. Menschen, die sich ungehört und unverstanden fühlen, suchen nach Halt und Orientierung in extremistischen Gruppen.
Es ist an der Zeit, den Teufelskreis aus Angst, Hass und Gewalt zu durchbrechen. Wir müssen Afghanen nicht als potenzielle Täter, sondern als Mitmenschen sehen, die wie alle anderen ein Recht auf Sicherheit, Würde und ein gutes Leben haben.
Die Anschläge einzelner dürfen nicht die Grundlage für unsere Politik sein. Wir dürfen uns nicht von Angst und Vorurteilen leiten lassen, sondern müssen die Werte verteidigen, die unsere Gesellschaft ausmachen: Humanität, Toleranz und gelebte Demokratie.
Ausgrenzung und Hass zwingen Menschen in die Defensive, nähren Radikalisierung und gefährden den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Anstatt spalterische Rhetorik zu verbreiten, sollten wir uns auf unsere gemeinsamen Werte und die Suche nach konstruktiven Lösungen fokussieren. Integration und Dialog sind der Schlüssel zu einem friedlichen Miteinander, in dem alle Menschen – unabhängig von Herkunft oder Religion – ihren Platz finden können.

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Mehr als nur Heimweh

Mehr als nur Heimweh

In den letzten Tagen haben Berichte über Geflüchtete, die trotz ihres Schutzstatus in ihre Herkunftsländer reisen, für Aufsehen gesorgt. Besonders im Fall von Afghanistan, einem Land, das von anhaltenden Konflikten und einer unsicheren Sicherheitslage geprägt ist, stellt sich die Frage nach den Gründen für solche Reisen und den damit verbundenen Risiken und mögliche Konsequenzen.

Die Gründe für die Rückkehr nach Afghanistan sind vielfältig und individuell. Ein zentraler Faktor ist familiäre Bindungen: Viele afghanische Geflüchtete haben in Afghanistan enge Familienangehörige, die sie trotz ihrer Flucht nicht im Stich lassen können. Es gibt Fälle, in denen ein schwerer Krankheitsfall oder ein Todesfall in der Familie die Rückkehr notwendig macht. Auch wirtschaftliche Gründe spielen eine Rolle, etwa wenn Geflüchtete zurückkehren, um ihr Eigentum zu verwalten. Viele Afghanen mussten das Land plötzlich verlassen und hatten keine Gelegenheit, ihr Hab und Gut zu sichern. Häuser, Geschäfte und andere Besitztümer blieben ungeschützt zurück. In ihrer Abwesenheit besteht das Risiko, dass diese leerstehenden Gebäude von den Taliban oder anderen Gruppen besetzt werden. Eine Rückkehr könnte notwendig sein, um rechtliche Angelegenheiten zu regeln, das Eigentum zu schützen oder es zu verkaufen, um sich eine neue Existenz im Exil aufzubauen. Ohne die Möglichkeit, ihr Eigentum zu verwalten, könnten diese Geflüchteten schwerwiegende finanzielle Verluste erleiden, die ihre ohnehin schon schwierige Situation weiter verschlechtern würden.

Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass diese Entscheidung oft mit großer Angst und Unsicherheit verbunden ist. Viele Geflüchtete sind sich die Risiken bewusst, die sie eingehen. 

Die Entscheidung für eine Rückkehr nach Afghanistan ist mit erheblichen Gefahren verbunden, die weit über die allgemeine Instabilität hinausgehen. Das Taliban-Regime ist keine homogene Einheit, sondern besteht aus verschiedenen Fraktionen mit unterschiedlichen Interessen und Machtansprüchen. Dies führt zu einer willkürlichen Anwendung von Gesetzen und Vorschriften sowie zu einer hohen Wahrscheinlichkeit von unberechtigten Inhaftierungen, Folterungen und anderen Menschenrechtsverletzungen. Die Sicherheitssituation kann sich von Region zu Region stark unterscheiden, und selbst innerhalb einer Provinz kann es zu erheblichen Unterschieden kommen.

Besonders gefährdet sind diejenigen, die von den Taliban als Gegner betrachtet werden. Dazu zählen ehemalige Regierungsmitglieder, Mitarbeiter internationaler Organisationen sowie Menschen, die sich für Demokratie und Menschenrechte eingesetzt haben.  

Die Gefahr von Entführungen ist allgegenwärtig. Sowohl kriminelle Banden als auch bewaffnete Gruppen entführen Menschen, um Lösegeld zu erpressen oder politische Ziele zu verfolgen. Diese Praxis hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen und stellt eine erhebliche Bedrohung für die Sicherheit der Bevölkerung dar.

Die Rückkehr kann daher über Leben und Tod entscheiden.

Die Entscheidung, in das Herkunftsland zurückzukehren, birgt nicht nur die oben genannten Sicherheitsrisiken, sondern hat auch erhebliche rechtliche Konsequenzen. Eine der gravierendsten ist der Verlust des Flüchtlingsstatus.

Im Jahr 2023 lebten etwa 400.000 Menschen afghanischer Staatsangehörigkeit in Deutschland, von denen 60.000 einen sogenannten Blauen Pass, einen „Reiseausweis für Flüchtlinge“, erhielten. Reisen Personen mit diesem Pass in ihr Herkunftsland und kehren freiwillig nach Deutschland zurück, besteht laut Art. 1 Abschnitt. C Genfer Flüchtlings-konvention und §§ 73 ff. Asylgesetz die Gefahr, dass ihr Asylstatus und ihr Aufenthaltsrecht aberkannt werden. Neben Straffälligkeit oder einer verbesserten Situation im Heimatland kann auch eine Urlaubsreise dorthin den Verlust des Asylstatus zur Folge haben. Wenn also eine Person, die in einem anderen Land Schutz erhalten hat, in ihr Heimatland zurückkehrt, aus dem sie ursprünglich wegen Krieg oder Verfolgung geflohen ist, kann dies nach der Genfer Konvention als „Endigungsgrund“ für den Schutzstatus gewertet werden. In einem solchen Fall muss das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) ein Aberkennungsverfahren einleiten. Eine automatische Aberkennung des Status erfolgt jedoch in einem Rechtsstaat nicht und Ob der Status tatsächlich aberkannt wird, hängt von den individuellen Umständen und der „Motivation“ für die Reise ab. Beispielsweise kann der Besuch einer Beerdigung eines nahen Verwandten unter bestimmten Umständen geduldet werden.

Die Verwendung des Wortes „Urlaub“ in diesem Zusammenhang ist besonders problematisch und irreführend, da sie suggeriert, dass Geflüchtete aus reinen Erholungsgründen nach Afghanistan zurückkehren. Dies verschärft die Situation erheblich, da es den Eindruck erweckt, dass Geflüchtete ihren Schutzstatus ausnutzen, um in Länder zurückzukehren, in denen sie angeblich in Gefahr sind. Solche Begriffe können das öffentliche Misstrauen gegenüber Geflüchteten weiter anheizen und die Debatte über ihre Glaubwürdigkeit auf eine unfaire Weise beeinflussen. 

Die Prämisse, dass Geflüchtete in Afghanistan Urlaub machen, ist eine stark vereinfachte und potenziell falsche Darstellung einer komplexen Situation. Sie ignoriert die individuellen Umstände jedes einzelnen Geflüchteten, die Sicherheitsrisiken, die mit einer solchen Reise verbunden sind, sowie die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen. Es ist wichtig, die individuellen Umstände jedes einzelnen Geflüchteten zu berücksichtigen und eine Politik zu entwickeln, die sowohl die Rechte der Geflüchteten als auch die Sicherheitsinteressen der Aufnahmeländer berücksichtigt.

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Weltkindertag

Weltkindertag

Am Weltkindertag rückt die Frage nach den grundlegenden Rechten und Chancen von Kindern weltweit in den Fokus. Besonders drängend ist die Lage in Afghanistan, wo Mädchen ab der siebten Klasse vom Schulbesuch ausgeschlossen sind. Damit ist ihnen nicht nur eine wesentliche Grundlage für ihre persönliche Entwicklung verwehrt, sondern auch der gesellschaftliche Fortschritt im Land gefährdet. Viele dieser Kinder und ihre Familien leben zudem in akuter Armut, ohne ausreichende medizinische Versorgung oder ein stabiles soziales Netz.

Dennoch bleibt für zahlreiche afghanische Familien oft nur der Ausweg der Flucht. In den Nachbarländern Iran und Pakistan treffen sie jedoch auf ähnliche Probleme: fehlende Aufenthaltsgenehmigungen, unsichere Unterkünfte und kaum Zugänge zu Bildung oder Gesundheitsleistungen. Unter diesen Bedingungen wird das kindliche Aufwachsen zur täglichen Herausforderung. Für manche endet die Suche nach Sicherheit sogar tragisch: Immer wieder ertrinken Geflüchtete, darunter auch Kinder, im Mittelmeer oder in der Adria; andere erfrieren auf ihrer Route in eisigen Winternächten.

Doch selbst wer einen sicheren Staat erreicht, ist mit neuen Hindernissen konfrontiert. Viele Eltern sind durch Krieg und Flucht traumatisiert und benötigen dringend psychologische Unterstützung. Hinzu kommen Sprachbarrieren, kulturelle Unterschiede und die Ungewissheit, ob sie dauerhaft bleiben können. Auch Kinder, die dem unmittelbaren Konflikt entkommen sind, stehen somit weiterhin vor existenziellen Fragen und Schwierigkeiten, die ein unbeschwertes Heranwachsen erschweren.

Diese Situation verdeutlicht, wie verletzlich Kinder in Krisengebieten oder auf der Flucht sind. Am Weltkindertag sollten wir uns daher nicht nur an die allgemeinen Kinderrechte erinnern, sondern gezielt darauf hinweisen, dass jedem Kind – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Fluchtstatus – ein Leben in Sicherheit und Würde zusteht. Um dies zu erreichen, sind sowohl internationale Hilfsorganisationen als auch politische Entscheider gefordert, für nachhaltige Verbesserungen zu sorgen. Spendenaktionen, ehrenamtliches Engagement und ein entschlossenes Eintreten für die Rechte geflüchteter Kinder sind essenzielle Schritte, um den Jüngsten in Afghanistan und auf der Flucht eine Zukunft zu ermöglichen, die ihnen so lange verwehrt blieb.

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Verwundet und vertrieben: afghanische Frauen in Deutschland

„Ich habe geglaubt, in Deutschland bin ich endlich sicher.“ Dieser Satz könnte von vielen geflüchteten Frauen aus Afghanistan stammen, die nach Jahren des Lebens unter den Taliban auf ein Ende von Gewalt und Unterdrückung hoffen. Doch für viele beginnt die Angst hier von Neuem – anders, subtiler, aber genauso zerstörerisch. Der 25. November, der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen, erinnert uns daran, wie vielfältig und tief verwurzelt Gewalt sein kann – besonders für afghanische Frauen, die in Deutschland leben.

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Online-Yoga und Mediationskurs

Sehr geehrte Damen, wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir einen Kostenloser Yoga- und Meditationskurs über Zoom, jeden Mittwoch um 8:30 Uhr anbieten. 

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Professionelle Computerkurse

Sehr geehrte Damen,

wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir einen kostenlosen Komputerkurs für Frauen in Berlin Spandau anbieten werden. 

Um sich anzumelden und weitere Details zu erhalten, kontaktieren Sie uns bitte unter [info@baaham.de].

Wir freuen uns darauf, Sie beim Selbstverteidigungskurs begrüßen zu dürfen und Ihnen dabei zu helfen, wichtige Fähigkeiten zur Selbstverteidigung zu erlernen.

Mit freundlichen Grüßen, 
Baaham e.V.

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Baaham Selbstverteidigungskurs

Selbstverteidigungskurs

Sehr geehrte Damen,

wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir einen kostenlosen Selbstverteidigungskurs für Frauen in Berlin Spandau anbieten werden. Der Kurs findet am 02.03.2023 statt. Bitte beachten Sie, dass die Plätze begrenzt sind, daher ist eine vorherige Anmeldung erforderlich.

Dieser Kurs richtet sich insbesondere an Frauen mit Migrationserfahrung und Fluchterfahrung. 
Nähere Informationen zum Kursinhalt sowie zum genauen Veranstaltungsort erhalten Sie nach erfolgreicher Anmeldung.

Um sich anzumelden und weitere Details zu erhalten, kontaktieren Sie uns bitte unter [info@baaham.de].

Wir freuen uns darauf, Sie beim Selbstverteidigungskurs begrüßen zu dürfen und Ihnen dabei zu helfen, wichtige Fähigkeiten zur Selbstverteidigung zu erlernen.

Mit freundlichen Grüßen, 
Baaham e.V.

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Baaham Sprachcafe

Sprachcafe

Liebe Damen,

wir laden herzlich zu unserem Online-Sprachcafé für Frauen ein! Dies ist eine großartige Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre gemeinsam Sprachen zu üben, neue Freundschaften zu schließen und unsere sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern.

Datum: Mittwoch
Uhrzeit: 18:00
Plattform: [Zoom]

Wir freuen uns darauf, gemeinsam eine unterhaltsame Zeit zu verbringen und voneinander zu lernen. Egal, ob du Anfängerin oder Fortgeschrittene bist, alle sind herzlich willkommen!

Bitte bestätige deine Teilnahme per E-Mail, damit wir dir die Zugangsdaten zusenden können. Falls du Fragen hast, zögere nicht, uns zu kontaktieren.

Wir freuen uns darauf, dich online zu sehen!

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Schwesterlichkeit

Liebe Schwestern,
am 08. März 2024 laden wir euch herzlich zu einer ganz besonderen Feier anlässlich des Weltfrauentags ein! Unter dem Motto der Schwesterlichkeit veranstaltet der Baaham e.V. eine unvergessliche Veranstaltung, um die Stärke, den Mut und die Schönheit afghanischer Frauen zu feiern.

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Workshop: Jobsuche und Bewerbung in Deutschland

Wir freuen uns, Sie zu unserem Workshop „Jobsuche und Bewerbung in Deutschland!“ einzuladen. Der Workshop wird am 01. September 2023 um 19:00 Uhr ONLINE via ZOOM stattfinden. Als Referent konnten wir Herrn Esmatullah Haidary gewinnen, der über umfassende Erfahrung und Kenntnisse im Bereich der Jobsuche und Bewerbung in Deutschland verfügt.

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Workshop: Anerkennung von Abschlüssen in Deutschland

Wir möchten Sie herzlich zu unserem Workshop „Anerkennung von Abschlüssen in Deutschland“ einladen! Der Workshop findet am 08. September 2023 um 19:00 Uhr online über die Plattform ZOOM statt.

Referent dieses Workshops wird Herr Esmatullah Haidary sein. Er wird Ihnen wertvolle Informationen und Tipps darüber geben, wie Sie Ihre ausländischen Abschlüsse in Deutschland anerkennen lassen können. Die Anerkennung von Abschlüssen ist ein wichtiger Schritt, um Ihre beruflichen Chancen in Deutschland zu verbessern.

In diesem Workshop werden wir folgende Themen behandeln:

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Yoga-Kurs

Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass unser Verein einen speziellen Yoga-Kurs auf Farsi für afghanische Frauen anbietet! 🌸
Taucht ein in die Welt des Yoga und lasst uns gemeinsam zur inneren Ruhe und Ausgeglichenheit finden. Die Kurse werden von unserer erfahrenen Yogalehrerin, Romila Wendelken, geleitet und finden jeden Mittwoch statt, beginnend am 23. August 2023 bis zum 29. November 2023.

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